"Die deutschen Dialekte haben mich völlig schockiert"
BZ-INTERVIEW: Die 18-jährige Austauschschülerin Gilliane Guberti berichtet über ihre Eindrücke in Deutschland.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN. Seit mehr als acht Monaten verbringt die 18-jährige Französin Gilliane Guberti ein Auslandsjahr in Deutschland. Eigentlich lebt sie in einer Gastfamilie in der Nähe von Schwäbisch Hall, doch momentan macht sie einen kurzen Abstecher ins Badische, um so auch den Süden Baden-Württembergs kennen zu lernen. BZ-Mitarbeiterin Katharina-Sophia Rieger unterhielt sich in Kenzingen mit Gilliane über die Unterschiede ihres französischen und deutschen Lebens, über die deutsche Mentalität und die aktuellen Präsidentschaftswahlen in Frankreich.
BZ: Gilliane, während der letzen Monate hatten Sie Gelegenheit, Deutschland und seine Kultur besser kennen zu lernen. Welche Beobachtungen machten Sie?Gilliane Guberti: Ich kann nicht sagen, dass die deutschen Essgewohnheiten komisch sind, sie sind aber in jedem Falle anders. Hier in Deutschland isst man nur einmal ...