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Rottweil

Die Debatten um den 235-Meter-Turm gehen weiter

In Rottweil an der Schwäbischen Alb will Thyssen-Krupp einen Testturm für Wolkenkratzer-Aufzüge bauen / Nun streitet die uralte Stadt, ob sie das gut finden soll.  

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Guter Turm – böser Turm?   Kapellenturm von 1350   | Foto: thyssen/dpa
Guter Turm – böser Turm? Kapellenturm von 1350 Foto: thyssen/dpa
"Da soll er hin." Ute Bott zeigt auf ein Loch im Boden, mit Gittern gesichert; eine Baggerschaufel liegt herum. Eigentlich will sie sagen: "Da soll er nicht hin." Denn Ute Bott, 47, Geigenlehrerin, will ihn nicht – den Turm, den manche nur "das Monstrum" nennen. Andere freuen sich drauf – auf das neue Wahrzeichen von Baden-Württembergs ältester Stadt, Rottweil.
Unten im Neckartal – nur zwei Steinwürfe von Ute Botts hübsch restauriertem Haus entfernt – will die Firma ThyssenKrupp Elevators einen 235 Meter hohen Testturm für Hochgeschwindigkeitsaufzüge bauen. Es wäre das höchste Gebäude ...

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