"Die DDR ist noch nicht zu Ende"

LEUTE IN DER STADT: Autorin und Ex-Sprinterin Ines Geipel.  

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Ines Geipel rechnet mit der DDR-Gesellschaft ab.   | Foto: michael Bamberger
Ines Geipel rechnet mit der DDR-Gesellschaft ab. Foto: michael Bamberger

"Wir sollten verschimmeln", sagt Ines Geipel mit ernster Miene. "Nicht nur Regimekritiker und Literaten, sondern alle, die eine geistige Unabhängigkeit anstrebten." Ines Geipel, Dopingopfer zu DDR-Zeiten, ist heute Schriftstellerin und Professorin für Verssprache an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Übergänge" hat die katholische Akademie Freiburg die 54-Jährige am Donnerstag zu einer Diskussion mit dem Journalisten Felix Krüger eingeladen. Im Mittelpunkt stand ihr neues Buch "Generation Mauer: Ein Porträt".

Mit diesem versucht die gebürtige Dresdenerin ihrer Generation, den Mauerkindern, auf die Spur zu kommen. Diese wurden fürs Kollektiv erzogen. Ines Geipel aber möchte Individuen zu Wort kommen lassen. Und so die ...

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