Die CSU und die Drucksache 13/4503
Wie sich die Christsozialen gegen den Vorwurf des Parteispendenbetrugs wehren / Bundestagsverwaltung prüft erneut.
Iris Hilberth
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MÜNCHEN. Bereits 1996 hat die Bundestagsverwaltung die Spendenpraxis der CSU gebilligt. Damals gab es "keine Beanstandungen", so ein Bundestags-Sprecher gestern. Nach den Vorwürfen des "Stern" werde nun aber sorgfältig geprüft, ob es Anhaltspunkte für einen Parteispendenbetrug gebe. Die CSU sprach von einer "durchsichtigen Verleumdungskampagne".
"Drucksache 13/4503. Deutscher Bundestag - 13. Wahlperiode." Eiligst hatten die Christsozialen das fast fünf Jahre alte Papier mit der Überschrift "Patenschaftsabonnement und Parteispendenbescheinigung" ...