Die Corona-Zeit veränderte die Weltgeschichte – eine Spurensuche fünf Jahre nach dem ersten Fall
Viele verbinden die Corona-Zeit mit der Isolation zu Hause, mit Kontaktbeschränkungen, Home-Office und Schulschließungen. Die Lockdowns haben die Weltgeschichte tiefgreifend verändert.
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Blickt man heute zurück auf die Corona-Zeit, lassen die Bilder der Särge etwa aus Bergamo oder New York einen noch immer erschaudern. Doch neben den sieben Millionen Todesfällen hat uns kaum so etwas verändert wie der Kampf gegen das Virus selbst.
Die Lockdown-Wochen prägen die Weltgeschichte noch immer. Hätte es die monatelange Isolation nicht gegeben, wäre die Gegenwart heute eine andere: politisch, gesellschaftlich, kulturell. Vom Immer-höher-weiter-schneller-Modus zur Einkehr gezwungen, nutzen verschiedene Kräfte die Pause, um die Welt für immer zu verändern.
"Das kann man nicht einfach so aufholen. Das ist ein gewaltiges ...