Die Corona-Krise eröffnete auch Raum, um als Familie zu wachsen
Sich um die eigenen Kinder zu kümmern ist auch in Zeiten, in denen das mühsam errichtete Betreuungs-Kartenhaus zusammenbricht, keine lästige Pflicht. Es ist ein Privileg, meint Laetitia Bürckholdt.
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Corona nervt – und vor allem Familien scheinen mit der Krise überfordert zu sein. Dieser Eindruck dominiert zumindest in der Öffentlichkeit. Die Eltern mit Homeoffice, Homeschooling und Homework am Limit, die Kinder angeblich vereinsamt und gelangweilt. So unverständlich es war, dass das Kindswohl in ...