"Die Botschaft ist unklar"
BZ-INTERVIEW: Daniel Imbach über mögliche juristische Mittel gegen rätselhafte Schilder.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Auf den meisten Strecken in der Fußgängerzone ist das Radfahren nicht erlaubt, auf manchen Wegen aber durchaus. Wo die Fahrt frei ist und wo nicht sollen die Schilder in der Innenstadt signalisieren. Über manche der Aussagen lässt sich aber heftig streiten. BZ-Redakteurin Susanne Werner fragte Daniel Imbach, Rechtsanwalt und Verkehrsexperte, ob und wie sich Radfahrerinnen und Radfahrer gegen Verwaltungschinesisch auf den Hinweistafeln wehren können.
BZ: Herr Imbach, haben Sie auch schon mal darüber gerätselt, was am Eingang zur Fußgängerzone vor dem Martinstor steht?Imbach: Das Schild ist in der Tat außerordentlich unübersichtlich. Die Botschaft wird auf den ersten ...