"Die Besucherresonanz war auch in Ettenheim beeindruckend"
BZ-INTERVIEW mit dem Fed Cup-Teamchef Klaus Eberhard über das Spiel in Indonesien und die Erinnerung an Ettenheim.
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ETTENHEIM. Mehr als sonst verfolgte man in Ettenheim und Umland das Abschneiden der deutschen Tennis-Damennationalmannschaft beim Relegationsspiel in Indonesien. In die Mühe der Relegation, den Kampf um den Verbleib in der Weltgruppe, hatten sich Anca Barna, Marlene Weingärtner, Barbara Rittner und Co. Ende April selbst manövriert, als sie in Ettenheim gegen den Vorjahressieger, das Team der Slowakei, knapp und unglücklich mit 2:3 unterlagen. Unmittelbar nach der Rückkehr des Teams aus Fernost unterhielt sich Ettenheims Fed Cup-Pressesprecher Klaus Schade telefonisch für uns mit Teamchef Klaus Eberhard in Berlin.
BZ: Herr Eberhard, zunächst einmal sagen wir herzlichen Glückwunsch zum Sieg in Jakarta.Eberhard: Vielen Dank. Der Erfolg war natürlich für das deutsche Tennis sehr wichtig. Vielleicht haben dazu ja auch die Wünsche des TC Ettenheim ...