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Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag in der Schopfheimer Fußgängerzone aus den Blumenkübeln fast alle Frühblüher herausgerissen. Nun sucht die Polizei Zeugen.

Die Spielbühne Schopfheim hat am Freitag Menschenscharen ins Museum gelockt. Die Erstaufführung der sozialkritischen Fabel "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" war restlos ausverkauft.

Die Museumsgesellschaft Schopfheim fühlt sich von der Stadt nach wie vor ausgebootet. Gleichwohl bleiben sie und der kürzlich initiierte Förderverein voneinander getrennt.

Die Grundschulen sollen Betreuungszeiten behutsam ausbauen. Vorerst wird aber nur die Max-Metzger-Schule eine echte Ganztagsschule. Das gibt der Verwaltungsausschuss vor.

In Schopfheim-Gündenhausen entsteht seit Ende vergangenen Jahres ein kleines Gesundheitszentrum in einem der neuen Gebäude nahe des Kreisels. Das medizinische Angebot wird immer größer.

Durch den Umzug auf den Schulcampus sind die Besucherzahlen des Schopfheimer Jugendzentrums eingebrochen. Inzwischen habe man aber erfolgreich nachjustiert, sagt Jugendreferentin Katja Böhler.

Im Kampf gegen Ärztemangel will die Stadt Schopfheim jetzt auf ein andernorts bereits erprobtes Rezept setzen: Förderung. Bis zu 50.000 Euro will sie pro Jahr bereitstellen.

Die Siedlung Weiermatt zwischen Eisweiher und Gewerbegebiet gilt als einzigartig in Schopfheim. Ihr Charakter soll erhalten bleiben. Das hat Folgen für Bauanträge.

Aus Sicht der Polizei und der Verkehrsbehörde steht der geplanten Kehrtwende bei den City-Möbeln im Grundsatz nichts im Weg. Jetzt ist die Frage: Wie entscheidet der Gemeinderat?

"Wir haben eine neue Bürgermeisterin", verkündet der Wahlleiter am Sonntagabend kurz vor 20 Uhr. Britta Dohmen holt in Simonswald eine überzeugende Mehrheit. Amtsinhaber Stefan Schonefeld wird ...

Beim Messtechnikspezialisten Endress+Hauser trauert man um Dirk Mörmann. Der Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Füllstands- und Druckmesstechnik in Maulburg verunglückte bei einem Unfall ...

Wie Bürokratie Unternehmen ausbremst, Menschen verunsichert und Forschung blockiert, zeigt BZ-Gastautorin Hannah Bast mit drei Beispielen.