Die berufliche Zukunft formen
Für eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker braucht es handwerkliches Geschick und räumliches Denken.
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Zwar komme es immer noch vor, dass Leute glauben, dass ein Werkzeugmechaniker Hammer, Meisel und Schraubenzieher herstellt. Aber viele Bewerber haben durchaus ein klares Bild, was es mit dem ersten Begriff in der Berufsbezeichnung auf sich hat, nämlich: "Wir verstehen unter Werkzeugen hochpräzise und komplexe Spritzgießwerkzeuge zur Herstellung von filigranen Kunststoffteilen", erklärt Urs Breitenbach, technischer Ausbildungsleiter bei der Firma Braunform in Bahlingen, eines der regionalen Unternehmen, das Jugendliche in diesem Beruf ausbildet.
Da es viele unterschiedlichen Fertigungsverfahren gibt, sind auch die Einsatzgebiete, in die vertiefende Kenntnisse vermittelt werden, vielfältig. Dies sind im Einzelnen die Instrumenten-, die Stanz-, ...