Account/Login

Die Beben besser beobachten

Die Messgeräte am Oberrheingraben sind zum Teil veraltet / Schweizer und Elsässer wollen modernisieren, Südbaden will folgen  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
2004 hat ein Erdbeben viele Südbadener... zeigte  damals die starke Magnitude.   | Foto: dpa
2004 hat ein Erdbeben viele Südbadener aus den Betten geworfen. Seismologe Wolfgang Brüstle zeigte damals die starke Magnitude. Foto: dpa

BASEL/STRASSBURG/FREIBURG. Am Oberrhein herrscht bekanntlich erhöhte Erdbebengefahr – und die soll mit Geräten nach dem aktuellen Stand der Technik beobachtet werden. Weil seine Geräte veraltet sind und es Lücken gibt, will der Schweizerische Erdbebendienst sein Messnetz für Erdstöße in und um Basel modernisieren und ausbauen. Auch im Elsass sind Neuerungen geplant, und in Südbaden will man ebenfalls nachziehen.

Nicht erst die Erdstöße während der Geothermiebohrungen in Basel haben den Menschen in der Region gezeigt, dass der Oberrheingraben anfällig für Beben ist. Die ersten Messstationen in Basel wurden schon vor 20 Jahren aufgestellt. Mit ihrer Hilfe wurde an so genannten Mikrozonierungskarten gearbeitet, um herauszufinden, welche Gebäude bei Erdbeben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel