Die Beben besser beobachten
Die Messgeräte am Oberrheingraben sind zum Teil veraltet / Schweizer und Elsässer wollen modernisieren, Südbaden will folgen
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BASEL/STRASSBURG/FREIBURG. Am Oberrhein herrscht bekanntlich erhöhte Erdbebengefahr – und die soll mit Geräten nach dem aktuellen Stand der Technik beobachtet werden. Weil seine Geräte veraltet sind und es Lücken gibt, will der Schweizerische Erdbebendienst sein Messnetz für Erdstöße in und um Basel modernisieren und ausbauen. Auch im Elsass sind Neuerungen geplant, und in Südbaden will man ebenfalls nachziehen.
Nicht erst die Erdstöße während der Geothermiebohrungen in Basel haben den Menschen in der Region gezeigt, dass der Oberrheingraben anfällig für Beben ist. Die ersten Messstationen in Basel wurden schon vor 20 Jahren aufgestellt. Mit ihrer Hilfe wurde an so genannten Mikrozonierungskarten gearbeitet, um herauszufinden, welche Gebäude bei Erdbeben ...