Die Atmos-Fahne weht bei Kematen
Mit 5000 Quadratmeter und drei Gebäuden kauft das Unternehmen ein Teil des Kadus-Geländes / Keine Pläne fürs Niederdorf mehr
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LENZKIRCH. Auch in schwierigen Zeiten gibt es sie noch – die gute Nachricht. Eine solche verkündete gestern die Atmos-Geschäftsleitung Peter, Gerlinde und Frank Greiser ihren Mitarbeitern und zusammen mit Bürgermeister Feser in einem Pressegespräch: Künftig werden Atmos-Fahnen auf einem Großteil des Kematen-Areals wehen. Der Lenzkircher Hersteller von Medizintechnik sieht seine Zukunft nicht mehr im Niederdorf, sondern beidseitig der Ludwig-Kegel-Straße und hat sich eine 5000 Quadratmeter große und mit drei Gebäuden bebaute Fläche aus der Kematen-Insolvenz gesichert.
Seit etwa einem Jahr führte die Atmos-Geschäftsführung mit Kematen-Insolvenzverwalter Thomas Kaiser Gespräche über den Kauf des Kematen-Areals. Anfangs gab sich Kaiser in den Gesprächen zuversichtlich, dass er für Kematen in Düsseldorf und Lenzkirch einen gemeinsamen Investor finden, die Arbeitsplätze beim Abfüller kosmetischer Produkte retten könnte. Die Finanzkrise lichtete das ohnehin überschaubare Feld der ...