Die Art Basel gibt sich in diesem Jahr ungewohnt politisch
Klimawandel, Me-Too-Debatte, Nahostkonflikt: Die Kunstmesse Art Basel hat eröffnet und bündelt in diesem Jahr gesellschaftliche und politische Themen wie in einem Brennglas.
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Es ist nichts als ein Stück Pappe, groß und fest genug, um daraus eine Hütte zu bauen, wie sie Pariser Obdachlose nachts in geschützten Ecken zum Schlafen auffalten, beklebt mit der Kopie einer Autobahnbrückenruine, von der 2- und 5-Euro-Cent-Stücke in Nichts regnen. "Fall Money Fall" hat der in Paris lebende Schweizer Künstler Thomas Hirschhorn mit Edding in krakeligen Lettern darüber geschrieben, und nun hängt das monumentale Format wie ein ungebetener Gast zwischen all den coolen, wie für die Bankfoyers dieser Welt geschaffenen Werken von Glenn Ligeon, Gabriel Orozco oder Wade Guyton ...