"Die Arbeit brauchte viele Hände"
K`schichten aus der Landwirtschaft gestern und heute / Von der Handarbeit über Mechanisierung zur Spezialisierung.
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KIRCHZARTEN. "Der Landwirt schafft’s" war das Motto der 5. Veranstaltung in der Reihe "Kirchzartener K`schichten" im Rahmen des Festjahres zum Zarduna-Jubiläum. Die Bürgerstiftung hatte vier Landwirte verschiedener Generationen aus Kirchzarten und Umgebung in den Zartener Bärenkeller geladen. Sie sollten ihre ganz eigene Sicht über die Entwicklung und die Probleme der Landwirtschaft in Kirchzarten anhand ihrer eigenen Höfe und Erfahrungen darstellen.
Moderator Gerhard Lück wies eingangs darauf hin, dass bis 1960 noch in fast allen Häusern entlang der Kirchzartener Hauptstraße noch ein bis zwei Kühe und mehrere Schweine gehalten wurden. Zehn Jahre später waren dies noch drei. Auch die Zahl der größeren Höfe außerhalb des Ortskerns habe drastisch abgenommen. Heute seien noch 27 Höfe auf der Gemarkung Kirchzarten bewirtschaftet: 13 Milchbetriebe, davon 11 im Vollerwerb und 14 ...