Die Angst war ein ständiger Begleiter

BZ-SERIE ZUM KRIEGSENDE: Die Emmendingerin Johanna Swada erinnert sich an Entbehrung und den legendären "Bach-Schnaps".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. In diesen Tagen jährt sich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Südbaden. 60 Jahre nach dem Kriegsende leben noch viele Menschen, die die entscheidenden Wochen miterlebt und miterlitten haben. Redakteure der Badischen Zeitung haben einige davon zu Hause besucht und ihre Erinnerungen an diese Tage aufgezeichnet.

"Die Angst war ein ständiger Begleiter", sagt Johanna Swada. Angst vor dem, was noch war, Angst vor dem, was wohl kommen würde. An die letzten Kriegswochen mit nächtlichem Fliegeralarm und fernem Geschützdonner, mit Hamsterfahrten zu den Bauern am Kaiserstuhl, erinnert sich die heute 86-Jährige noch sehr genau. "Du hast einen Computer im Kopf, haben sie immer zu mir gesagt", schmunzelt die überaus rüstige Dame, die sich in ihrem Haus an der Rothalde noch selbst versorgt und gerade ihre Steuererklärung vom ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel