Rohstoffmarkt

Die Angst treibt den Ölpreis hoch

Wegen der Unruhen im Nahen Osten bleibt der Rohstoff teuer.  

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FRANKFURT. Die Autofahrer werden sich auch in den nächsten Wochen auf hohe Preise an den Tankstellen einrichten müssen. Auch beim Heizöl ist vorerst nicht mit einer Entspannung an der Preisfront zu rechnen. Aufgrund der Unruhen in Tunesien und in Ägypten sowie getrieben durch Spekulanten könnte sich der Ölpreis noch eine Weile über oder um die Marke von 100 Dollar je Fass (72,75 Euro) für die Nordsee-Sorte Brent halten, sagen Volkswirte.

Teurer war Rohöl nur im Sommer 2008. Damals war der Preis kurz vor dem Ausbruch der Weltfinanzkrise auf fast 150 Dollar geklettert. Im Jahresverlauf erwarten die Experten aber wieder einen Rückgang auf 90 Dollar und darunter. Für Entlastung sorgen derzeit der mit einem Dollarkurs ...

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Schlagworte: Dora Borbély, Hans-Jürgen Funke, Leon Leschus

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