Anti-Euro-Partei
Die Alternative für Deutschland hat sich gegründet
Die 1500 Mitglieder der Alternative für Deutschland verabschieden Wahlprogramm. Ökonom Bernd Lucke wird Parteichef.
Thomas Lanig & dpa
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Raus aus dem Euro: Mit dieser Forderung und dem Hamburger Ökonomen Bernd Lucke an der Spitze will die neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) in den Bundestag. Auf ihrem Gründungsparteitag in Berlin verabschiedete die AfD am Sonntag das Wahlprogramm, in dem sie eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes fordert.
So eine Parteigründung ist keine einfache Sache. Mit großem Enthusiasmus waren rund 1500 Mitglieder der AfD nach Berlin gekommen, mit großer Lust, sich selbst zu feiern und den Euro-Gegnern endlich eine schlagkräftige Organisation ...