"Die Afög ist kein gemachtes Nest"
Die Arbeitsfördergesellschaft Ortenau (Afög) im erfolgreichen Spagat zwischen Marktorientierung und sozialer Arbeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Im vergangenen Jahr war sie Gegenstand einer Studie der Europäischen Union - die ihr Einzigartigkeit bescheinigte, sowohl was die Form des Zusammenwirkens unterschiedlicher gesellschaftlicher Kräfte betrifft wie auch in puncto Erfolg, Menschen "in den Arbeitsmarkt außerhalb sozialer Unternehmen" einzugliedern. Die Rede ist von der Arbeitsfördergesellschaft Ortenau mbH, kurz Afög. Sie wurde am 1. Januar 2002 fünf Jahre alt.
In dieser Zeit wurden in den Gewerken Schreinerei, Malerei und Maurerhandwerk Werkstätten eingerichtet, in denen arbeitslose Menschen an den Arbeitsmarkt heran- und in ihn überführt werden. Es wurde ein Dienstleistungspool ...