"Die Afghanen sind dünnhäutig geworden"
BZ-INTERVIEW mit Adrienne Woltersdorf über die Proteste.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

FREIBURG. Seit Tagen kommt es in Afghanistan zu wütenden Protesten gegen die Koranverbrennung durch US-Soldaten. Dietmar Ostermann sprach mit Adrienne Woltersdorf, Leiterin des Kabuler Büros der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung über die Hintergründe der Unruhen.
BZ: Frau Woltersdorf, wie erleben Sie die Proteste in Kabul?Woltersdorf: In Kabul gab es in den letzten drei Tagen heftige Demonstrationen, zum Glück nicht in dem Stadtteil, in dem unser Stiftungsbüro liegt. ...