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Diana, Dodi und ein böser Verdacht

Peter Nonnenmacher
  • Mi, 17. Dezember 2003
    Panorama

     

Mohamed al Fayed zieht erneut vor Gericht: Er glaubt, dass sein Sohn und die Prinzessin vom Geheimdienst ermordet wurden.

LONDON. Mohamed al Fayed findet keine Ruhe. Er will den Unfalltod seines Sohnes Dodi, der 1997 in Paris an der Seite seiner Geliebten Prinzessin Diana starb, vor dem höchsten schottischen Gericht neu aufrollen.

Die französischen Behörden haben auf Unfall erkannt, die englische Justiz hat eine Untersuchung abgelehnt. Aber der berühmte ägyptische Multimillionär und Harrods-Besitzer will sich partout nicht abwimmeln lassen. Nach al Fayeds hartnäckiger Überzeugung ...

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