Dialog statt Konfrontation in Ägypten
Gespräche zwischen Opposition und Regierung in Kairo / Krise im Nahen Osten bestimmt Münchner Sicherheitskonferenz.
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KAIRO/MÜNCHEN (dpa/luß). Nach zweiwöchigen Massenprotesten gegen das Regime von Husni Mubarak brechen die verhärteten Fronten auf. Ägyptens Staatschef verlor wichtige Gefolgsleute in der Regierungspartei. Der schwierige Dialog zwischen Opposition und Machthabern kam am Sonntag in Gang. Der Westen pochte weiter auf einen geordneten Übergang. Debattiert wurde über eine Art vorübergehendes Exil für Mubarak in Deutschland.
Nach den Gesprächen zwischen Vizepräsident Omar Suleiman und Vertretern der Opposition berichteten ägyptische Staatsmedien über eine prinzipielle Einigung, dass die jüngsten Versprechen Mubaraks umgesetzt werden ...