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Münchner Sicherheitskonferenz

Dialog mit Russland? Pekings Friedensplan löst Skepsis aus

BZ-Abo Wie ernst sind Friedensbemühungen Chinas? Und welche Waffen braucht die Ukraine? Einblicke in die Münchner Sicherheitskonferenz, auf der sich Deutschland eng an der Seite der USA zeigte.  

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Außenministerin Annalena Baerbockmit US-Kollege Anthony Blinken  | Foto: Sven Hoppe (dpa)
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Außenministerin Annalena Baerbockmit US-Kollege Anthony Blinken Foto: Sven Hoppe (dpa)
Eine zentrale Botschaft, die in München ein Jahr nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von westlichen Vertretern immer wieder zu hören war, brachte US-Vizepräsidentin Kamala Harris auf den Punkt: "Kiew steht noch, Russland ist geschwächt, und das transatlantische Bündnis ist stärker denn je." Wladimir Putin habe alle seine Ziele verfehlt und oft das Gegenteil von dem erreicht, was er beabsichtigt habe – darin waren sich viele Teilnehmer der Sicherheitskonferenz einig. Statt die Ukraine zu unterwerfen, habe Russland seit Juli keine wichtigen militärischen Erfolge mehr erzielt, Kiew habe einige Gebiete befreit. Der Westen sei nicht gespalten, sondern geeint, die Nato nicht geschwächt, vielmehr wollten Finnland und Schweden beitreten.
Trotz ...

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