Diakonie will mehr Geld für Beratung
Das Diakonische Werk erwartet vom Land einen höheren Personalkostenzuschuss für die Schwangerenkonfliktberatung.
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FREIBURG. Der Ausstieg der katholischen Kirche aus der Schwangerschaftsberatung "mit Schein" hat Konsequenzen für das Diakonische Werk der Landeskirche Baden. Denn dieses berät nicht nur, sondern es stellt nach wie vor jenen "Schein" aus, der zum straffreien Abbruch der Schwangerschaft berechtigt. Und weil die Diakonie nun stärker belastet wird, fordert sie vom Land einen deutlich höheren Personalkostenzuschuss.
Denn der Diakonie reicht, wie Hauptgeschäftsführer Johannes Stockmeier bekräftigt, nun die staatliche Förderung von 50 000 Mark pro Stelle und Jahr nicht mehr. Zumindest für zwei Jahre brauche sie ...