Zwei Drittel der Proficlubs aus erster und zweiter Bundesliga im Fußball haben für den Einstieg eines Finanzinvestors bei der DFL gestimmt. Der SC Freiburg nicht, weil ihm der Kapitalbedarf als zu gering erscheint.
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Die Zustimmung für einen möglichen Milliarden-Deal zwischen der Deutschen Fußball Liga und einem externen Investor ist vor allem durch die Bundesliga-Clubs erzielt worden. Aus dem Oberhaus haben nur der 1. FC Köln, Union Berlin und der SC Freiburg dagegen gestimmt. Aus der 2. Liga kamen sechs Nein-Stimmen bei ...