Um die Zahl der Coronavirus-Infektionen in den Griff zu bekommen, schränkt das Land die Bewegungsfreiheit ein. Nach den Schulen und Grenzen werden nun Geschäfte und Spielplätze geschlossen.
Baden-Württemberg schottet sich im Kampf gegen das Coronavirus weiter ab und schickt sich zunehmend selbst in Quarantäne. Neben den Schulen und Kindergärten wurden am Montag die Grenzen weitgehend geschlossen, die Flughäfen sind bald ziemlich dicht und Justiz, Politik und gesellschaftliches Leben werden auf das Nötigste reduziert. Alles mit einem einzigen Ziel: die Regierung will Zeit gewinnen und den schneller werdenden Anstieg der Infektionen mit dem ansteckenden Virus so gut es geht in den Griff bekommen, um das Gesundheitssystem zu entlasten. Die baden-württembergische Landesregierung sieht trotz ...