Investitionsschwäche

Deutschland lebt von der Substanz

Ökonomen bemängeln Investitionsschwäche des Staates und fordern bis zu 80 Milliarden Euro jährlich für die Infrastruktur.  

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BERLIN. In der Bundesrepublik hat sich laut Ökonomen ein Investitionsstau in Höhe von einer Billion Euro gebildet. Jetzt fordert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) aus Berlin: Der Staat solle endlich investieren, statt zu sparen. Das Geld dafür sei da.

Wenn Staatsgäste vom Kanzleramt zum Schloss Bellevue gefahren werden, teilten sie lange das Schicksal von Millionen Autofahrern. Die Limousinen rumpelten über Schlaglöcher auf der maroden Verbindungsstraße zwischen beiden Amtssitzen. Zwischenzeitlich haben Bautrupps den Asphalt zwar teilweise ...

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Schlagworte: Marcel Fratzscher, Karsten Neuhoff

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