BMW will in China 560 Millionen Euro investieren – und ist mit seinem Engagement nicht allein. Trotz Finanzkrise bauen Unternehmen in China ihre Kapazitäten aus. Auch südbadische.
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PEKING. Gute Nachrichten haben in der Wirtschaftswelt derzeit meistens etwas mit China zu tun. Zum Beispiel bei BMW: Nachdem die Münchner ihren Absatz im neuerdings weltgrößten Automarkt seit Jahresbeginn um 36,7 Prozent steigerten konnten, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit, zusammen mit seinem chinesischen Partner Brilliance Automotive für 560 ...