Deutsche und französische Grenzgänger sind in Basler Kliniken systemrelevant
Die Nordwestschweiz braucht Ärzte und Pflegekräfte aus Baden und dem Elsass. In den Kliniken der fünf Kantone arbeiten rund 6500 Grenzgänger. Sie sind für die Gesundheitsversorgung unverzichtbar.
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Die Grenze war für Grenzgänger in diesen Corona-Tagen zwar immer durchlässig. Dennoch lief nicht alles glatt. Da, wo Homeoffice keine Option ist, hat es zumindest in den ersten Tagen der Grenzkontrollen auch geholpert – in Kliniken zum Beispiel. Zum Teil kommt dort ein Fünftel des Personals täglich aus Südbaden und dem Elsass – vom Arzt bis zum Diätkoch. Grenzgänger sind "systemrelevant", fasst Daniel Kloetzli, Sprecher des Basler Bethesda Spitals, das zusammen.
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