Account/Login

Schweiz

Deutsche und französische Grenzgänger sind in Basler Kliniken systemrelevant

BZ-Plus Die Nordwestschweiz braucht Ärzte und Pflegekräfte aus Baden und dem Elsass. In den Kliniken der fünf Kantone arbeiten rund 6500 Grenzgänger. Sie sind für die Gesundheitsversorgung unverzichtbar.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Unispital Basel ist das größte Klinikum der Nordwestschweiz.  | Foto: Daniel Gramespacher
Das Unispital Basel ist das größte Klinikum der Nordwestschweiz. Foto: Daniel Gramespacher
Die Grenze war für Grenzgänger in diesen Corona-Tagen zwar immer durchlässig. Dennoch lief nicht alles glatt. Da, wo Homeoffice keine Option ist, hat es zumindest in den ersten Tagen der Grenzkontrollen auch geholpert – in Kliniken zum Beispiel. Zum Teil kommt dort ein Fünftel des Personals täglich aus Südbaden und dem Elsass – vom Arzt bis zum Diätkoch. Grenzgänger sind "systemrelevant", fasst Daniel Kloetzli, Sprecher des Basler Bethesda Spitals, das zusammen.
Die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel