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Deutsche trauen der Börse nicht

Trotz Höhenrausch am Finanzmarkt sinkt hierzulande die Zahl der Aktionäre / Längst nicht alle Papiere waren 2013 profitabel.  

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FRANKFURT/FREIBURG. Immer weniger Deutsche vertrauen bei der Geldanlage auf Aktien. Trotz des Börsenbooms trennten sich allein vergangenes Jahr 600 000 Menschen von ihren Aktien oder Aktienfonds. Laut Deutschem Aktieninstitut (DAI) seien nur noch 8,9 Millionen Deutsche direkt oder indirekt in diesen Wertpapieren engagiert. Derweil zählen zwei Aktien aus dem Breisgau zu den schlechtesten 2013.

Das DAI versteht die Anleger nicht. Obwohl 2012 und 2013 für solide Aktien hervorragende Jahre gewesen seien und der deutsche Leitindex Dax jeweils um fast 30 Prozent zugelegt hat, ziehen sich die ohnehin im internationalen Vergleich wenigen Deutschen, die Aktien besitzen, weiter von der Börse zurück. Der Anteil der Aktionäre an der Bevölkerung über 14 Jahren sank den Angaben ...

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