Milliardenzahlung

Deutsche Bank legt US-Hypothekenstreit bei

Die Deutsche Bank zahlt 1,4 Milliarden Euro, um einen Streit über US-Hypotheken beizulegen.  

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Die Zentrale der Deutschen Bank  spiegelt sich in Frankfurt in einer Fassade.  | Foto: dpa
Die Zentrale der Deutschen Bank spiegelt sich in Frankfurt in einer Fassade. Foto: dpa

FRANKFURT. Die Deutsche Bank greift tief in die Tasche, um einen Streit über Hypothekenpapiere in den USA aus der Welt zu schaffen. Die Frankfurter zahlen 1,9 Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) an die staatlichen Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Sie hatten sich von der Deutschen Bank bei Hypothekengeschäften 2005 bis 2007 übers Ohr gehauen gefühlt.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain beenden damit eine von mehreren juristischen Auseinandersetzungen, die aus Verfehlungen vor Ausbruch der Finanzkrise resultieren. Die Co-Chefs des größten Kreditinstituts der Bundesrepublik teilten am Freitag mit, das Geldhaus ...

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