Eröffnung
Deutsche Ausstellung in China: „Kunst der Aufklärung“
600 Werke sollen den Chinesen die "Kunst der Aufklärung" vermitteln. Doch noch weiß in China fast niemand von der Ausstellung. Es gibt weder Werbung noch Zeitungsartikel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Außenminister Guido Westerwelle will heute in Peking die deutsche Ausstellung zur "Kunst der Aufklärung" eröffnen. Überschattet wird sein Besuch vom Einreiseverbot für Tilman Spengler. Dem Schriftsteller und offiziellem Mitglied der Delegation wurde ein Visum verweigert, weil er eine Lobrede auf Chinas prominentesten Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo gehalten hatte. Westerwelle entschied sich dennoch, den Eklat zu vermeiden und die Reise anzutreten.
Heinrike soll höher hängen. "Zehn Zentimeter sind zu viel, probiert mal fünf", dirigiert Michael Eissenhauer die Arbeiter im Pekinger Nationalmuseum. Der Berliner Museumsdirektor hat eines seiner wertvollsten Werke in die chinesische Hauptstadt verliehen: das "Porträt der Heinrike Dannecker" von Gottlieb Schick, gemalt 1802, eine Bildikone der Aufklärung, der Emanzipation . Die junge Frau in die Farben der ...