Deutsch-französische Liebe
BZ-SERIE IN DER FREMDE DAHEIM (3): Cecile und Ralf Däubler führen eine interkulturelle Ehe.
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BAD SÄCKINGEN. Es gibt viele Gründe, seine Heimat zu verlassen und an einem fremden Ort neu zu beginnen. Schöne Gründe, wie die Liebe oder ein guter Job. Hässliche Gründe, wie Hunger, Krieg und Unterdrückung. Die BZ-Serie "Daheim in der Fremde" beleuchtet ganz unterschiedliche Lebensläufe von Einwanderern in der Region.
1963 beschloss der Élysée-Vertrag die Deutsch-Französische Freundschaft, seither findet ein reger Austausch zwischen den ehemaligen Erzfeinden statt. Und manchmal endet dieser Austausch sogar vor dem Standesbeamten, wie bei Cecile und Ralf Däubler. Die Französin und der Pfälzer heirateten im Jahr 2000 und leben mit ihren Kindern Sophie ...