BZ-Interview
Deutsch-Französische Gesellschaft recherchiert über ein Massaker
BZ-INTERVIEW:Rolf Jackisch von der Deutsch-Französischen Gesellschaft über die Hilfe bei einer schwierigen historischen Suche.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im vergangenen Herbst ging bei der Deutsch-Französischen Gesellschaft (DFG) Freiburg eine besondere Anfrage ein: Ein Freundeskreis aus der französischen Region Limousin, dem Nachkommen von Angehörigen junger Franzosen angehörten, die die SS im Februar 1944 ermordet hatte, bat um Hilfe bei Recherchen im Freiburger Militärarchiv an der Wiesentalstraße. Frank Zimmermann sprach darüber mit DFG-Vorstandsmitglied Rolf Jackisch.
BZ: Herr Jackisch, ein französischer Freundeskreis hat Sie um Unterstützung bei Recherchen im Freiburger Militärarchiv gebeten. Dabei geht es um ein Verbrechen der Deutschen im Februar 1944 an der nördlichen Grenze der Dordogne. Hatten Sie zuvor jemals vom Massaker an der ...