Detlev Theobald ist neuer Kirchenbezirksbeauftragter für Flucht und Migration
DENZLINGEN. Der freundlich lächelnde Mann, der an diesem regnerischen Nachmittag in Denzlingen die Tür öffnet, hat gerade mal eine Stunde Zeit. "Dann steht der nächste Termin an – im Jugendzentrum zum Kaffee trinken mit Flüchtlingen." Dabei macht Detlev Theobald gar keinen gehetzten Eindruck. Dazu ist der 53-Jährige zu viel Manager – und zwar ein sehr strukturierter. Nach vielen Jahren in Gewerkschaftsarbeit weiß er seinen Tag zu planen.
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DENZLINGEN. Der freundlich lächelnde Mann, der an diesem regnerischen Nachmittag in Denzlingen die Tür öffnet, hat gerade mal eine Stunde Zeit. "Dann steht der nächste Termin an – im Jugendzentrum zum Kaffee trinken mit Flüchtlingen." Dabei macht Detlev Theobald gar keinen gehetzten Eindruck. Dazu ist der 53-Jährige zu viel Manager – und zwar ein sehr strukturierter. Nach vielen Jahren in Gewerkschaftsarbeit weiß er seinen Tag zu planen.
"Für mich schließt sich mit der neuen Aufgabe der Kreis wieder", sagt Gemeindediakon Detlev Theobald. Jahrzehntelang hat er Konzepte für Projekte geplant, sie durchgedacht und erfolgreich ausgeführt. "Genau das ist es, was man nun von mir als Kirchenbezirksbeauftragter für Flucht und Migration erwartet", ...