Der Zauber der Panflöte
Constantin Motoi und Gabriel Dorin spielten in Bötzingen Balladen und Lieder aus Transsilvanien.
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BÖTZINGEN. Die Rathausstraße in Bötzingen: Im ruhigen Abendlicht eines Frühsommertages klingt eine verträumte Melodie aus der evangelischen Kirche. Vor der Orgel, überkrönt von einer Zierpflanze, die ihre weißen Blüten nach oben streckt, steht Constantin Motoi. Seine Lippen huschen nur Zentimeter über die Bambusstäbe seiner großen G-DurPanflöte hinweg. Die Augen geschlossen, ganz im Instrument ruhend, spielt er alte Balladen und Lieder aus den "Kleefeldern Transsilvaniens".
Dieses Liedgut wurde von Generation zu Generation in Rumänien überliefert. Die Alten auf den Feldern erzählten es den Jungen und diese übten sich an dem traditionellen rumänischen Instrument, welches sie mit geringem ...