Sieht aus wie ein Heimatroman, aber ist doch keiner: Robert Seethalers schmales Meisterwerk "Ein ganzes Leben" rührt an die Grundfragen unserer Existenz.
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Alpengipfel, Alpendörfer, Alpentypen wie aus Holz geschnitzt – haben wir davon nicht schon genug in der deutschsprachigen Literatur? Keineswegs, möchte man meinen, wenn man den nur 160 Seiten umfassenden Roman des Österreichers Robert Seetaler aus der Hand legt – und man wird ihn wohl kaum ...