Der Weltmeister braucht jetzt eine Pause vom Schach

Auch dank einer hochqualifizierten "Denkfabrik" besiegt der Inder Viswanathan Anand den Russen Wladimir Kramnik  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Meister der Züge: Viswanathan Anand    | Foto: ddp
Meister der Züge: Viswanathan Anand Foto: ddp
BONN.. "Anand!", rief Aruna. Und Anand, Viswanathan Anand, der gerade seinen Titel als Schachweltmeister verteidigt hatte und noch geduldig vor Fotografen posierte, sah zu seiner zierlichen Ehefrau hinüber. Dann folgte er ihrem Wink. Nicht, dass Aruna ihn beim Nachnamen gerufen hätte, Anand ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Viswanathan Anand, Wladimir Kramnik, Garry Kasparow

Weitere Artikel