Der Wald ist nicht nur eine Geldquelle
Vogtsburg bekommt ein neues Forsteinrichtungswerk / In den nächsten zehn Jahren soll weniger Holz eingeschlagen werden.
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VOGTSBURG. Angesichts von Bäumen, die bis zu 100 Jahre lang im Wald wachsen, ist bei der Planung im Forst besondere Weitsicht gefragt. Mit dem Einrichtungsplan für die kommenden 10 Jahre beschäftigte sich jüngst der Vogtsburger Gemeinderat. Bei einer Waldbegehung informierten Revierförster Jörg Pflüger, Forsteinrichter Erhard Prinz, Forstdirektor Günter Schäfer vom Regierungspräsidium Freiburg und Herbert Stiefvater, Leiter des Forstbezirks Staufen, über ihre Arbeit und die Herausforderungen, die die Forstarbeit mit sich bringt.
Neben den Gemeinderäten und Bürgermeister Gabriel Schweizer nahmen auch Vertreter der Stadtverwaltung und die Forstmitarbeiter der Gemeinde teil.Kernaufgabe der Forsteinrichtung, die alle 10 Jahre erarbeitet wird, ist es, die Nachhaltigkeit im Wald zu sichern. Es soll also nur so viel Holz geschlagen werden, wie auch wieder nachwachsen kann. Dabei stützt sich der Zehnjahresplan auf drei Säulen: Erstens werden der aktuelle Zustand des Waldes und zweitens seine Entwicklung in den ...