Der Vater des Rettungshunde-Wesens
Dietmar Münch wurde gestern das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen / Feierstunde mit zahlreichen Wegbegleitern im Rathaus in Neuenburg.
Heike Lemm
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NEUENBURG AM RHEIN. Ein Stein, der ins Wasser fällt, zieht Kreise. Dietmar Münch hat, um im Bild zu bleiben, vor über 30 Jahren einen solchen Stein geworfen. Seinem unermüdlichen Einsatz ist es geschuldet, dass das Rettungshundewesen in Deutschland heute auf eine breite Basis gestellt ist und im Verbund mit anderen Rettungskräften als weltweit größter privater Rettungshunde-Verband zum Einsatz kommt. Dieses ehrenamtliche Engagement wurde gestern mit dem Bundesverdienstkreuzes am Bande gewürdigt. Die Auszeichnung überreichte Gundolf Fleischer, Staatssekretär im baden-württembergischen Innenministerium.
"Hilfe am Nächsten", das sei das LebensMotto von Dietmar Münch. Und unter diesem Motto habe er sich landes-, bunde- und weltweit verdient gemacht, resümierte Fleischer in seiner Laudatio. Dietmar Münch habe unermüdlich Kontakte geknüpft und so ein Netzwerk für die Hilfe am Nächsten entstehen lassen.Wie ...