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Der Trend zum Amateur-Bankräuber

In den USA steigt die Zahl der Banküberfälle, die Täter sind weniger professionelle Kriminelle als Rentner und Hausfrauen.  

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WASHINGTON. In den USA nimmt die Zahl der Banküberfälle zu. Ein Trend ist dabei deutlich: Die meisten der jährlich rund 7500 Banküberfälle werden nicht von schwer bewaffneten Kriminellen, sondern von Amateuren verübt, von Hausfrauen, Schülern und Rentnern.

Da ist zum Beispiel Hunter Rountree. Als er dem Kassierer in der First American Bank in Abilene (Texas) einen Zettel mit den Worten "Das ist ein Überfall!" zuschob, fing der Mann ...

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