Der Trend geht hin zum Stadtrand
Entwicklung im Lebensmittel-Einzelhandel wirft auch für Endingen Fragen auf / Anlass für Verbesserungen im Nahverkehr?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Endingen, die Einkaufsstadt am nördlichen Kaiserstuhl, in der der Kunde König ist - so sieht es der Endinger Einzelhandel und dieses Ziel verfolgen die Geschäftsleute mit ihrer Service-Initiative auch konsequent. Doch während der Einzelhandel in die zweite Runde seiner Zertifizierung als freundliche und kundenorientierte Einkaufsstadt geht, konzentrieren sich die Lebensmittel-Einkaufsmöglichkeiten zunehmend am Stadtrand. Eine Entwicklung, die auch Fragen für die Kommunalpolitik aufwirft.
Die Debatte um Lebensmittelmärkte wurde in Endingen in den letzten Monaten und Jahren vor allem von Neuansiedlungen bestimmt. Erst der geplante Eurospar, woraus schließlich der Edeka-Markt Schwörer wurde, dann Aldi. Zuletzt sorgten die Neubau- und Expansionspläne von Edeka für Diskussionen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
