Account/Login

"Der traurigste Weihnachtsabend war 1944, nach dem Luftangriff"

BZ-MITARBEITER SPÜREN EIGENEN WEIHNACHTSERINNERUNGEN NACH (II): Familie, Christmette und Krippe waren und bleiben für alle fester Bestandteil.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Am 23. Dezember abends wird der Tannenbaum geschmückt, die Krippe aufgestellt, die bunten Teller gefüllt. Ab diesem Moment ist das Weihnachtszimmer verschlossen und darf nur noch von Autoritäten betreten werden, und von denen auch möglichst mit geschlossenen Augen. Am 24. Dezember gibt es mittags Kartoffelsuppe, ein Mittagsschläfchen und das Kaffeetrinken, mit dem das "Weihnachten feiern" beginnt und zu dem spätestens alle eintreffen. Wir singen Weihnachtslieder, lange wurde die Weihnachtsgeschichte vorgelesen, die Spannung steigt, denn wenn das Glöckchen klingelt, fassen sich alle bei den Händen, singen "Oh, du fröhliche…" und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel