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"Der traurigste Weihnachtsabend war 1944, nach dem Luftangriff"

BZ-Mitarbeiter spüren eigenen Weihnachtserinnerungen nach (II): Familie, Christmette und Krippe waren und bleiben für alle fester Bestandteil  

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Am 23. Dezember abends wird der Tannenbaum geschmückt, die Krippe aufgestellt, die bunten Teller gefüllt. Ab diesem Moment ist das Weihnachtszimmer verschlossen und darf nur noch von Autoritäten betreten werden, und von denen auch möglichst mit geschlossenen Augen. Am 24. Dezember gibt es mittags Kartoffelsuppe, ein Mittagsschläfchen und das Kaffeetrinken, mit dem das "Weihnachten feiern" beginnt und zu dem spätestens alle eintreffen. Wir singen Weihnachtslieder, lange wurde die Weihnachtsgeschichte vorgelesen, die Spannung steigt, denn wenn das Glöckchen klingelt, fassen sich alle bei den Händen, singen "Oh, du fröhliche…" und ...

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