"Der Torso A 98 darf nicht unendlich werden"
BZ-INTERVIEW mit dem SPD-Landtagsabgeordneten Alfred Winkler / Er verteidigt sein Mandat im Wahlkreis Waldshut und rechnet mit Rückenwind aus Rheinfelden.
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RHEINFELDEN. Die heiße Phase im Landtagswahlkampf hat begonnen. Für die SPD im Wahlkreis Waldshut verteidigt Alfred Winkler (59) sein Mandat. Der Sozialdemokrat mit langer kommunalpolitischer Erfahrung als Stadtrat und Ortsvorsteher in Herten, war 2002 für Dieter Puchta in den Landtag nachgerückt. Ingrid Böhm-Jacob sprach mit Alfred Winkler über seine politischen Ziele und die Herausforderung der Wiederwahl.
BZ: Bis zur Landtagswahl sind es noch acht Wochen. Wie fühlt sich der Spitzenkandidat der SPD im Wahlkreis, nachdem sein Wahlkampfteam steht?Winkler: Für mich ist es ein gutes Gefühl. Als Kandidat in den Wahlkampf zu ziehen, erlebe ich so zum ersten Mal. Ich habe früher schon die Wahlkampfleitung für Klaus-Dieter Osswald (ehem. MdB) gemacht und als Zweitkandidat Erfahrung. Sylvia Döbele, meine Zweitkandidatin, ist eine bewährte Kommunalpolitikerin und hat viel Erfahrung und Erfolge im Wahlkampf. Sie ist der Kopf im Team. Der Zweite, der mich unterstützt, ist Tomislav ...