Der Torres del Paine gilt als einer der schönsten Nationalparks Südamerikas. Der bekannte Wanderweg um das Massiv ist allerdings in der Hochsaison oft überlaufen.
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Manche Gäste sind enttäuscht, wenn Armando Iglesias sie zum achten Weltwunder führt. Nicht wegen der Landschaft, die Granitzacken von Torres del Paine sind schöner als auf jedem Foto. "Den Leuten fehlt das Wildnisgefühl", sagt Iglesias. Der 46-Jährige trägt Gaucho-Barett zum Pferdeschwanz, er kann reiten wie ein Cowboy der Pampa, aber sein Geld verdient er als Touristenguide. Trotzdem sagt er: "Wir müssten die Zahl der Besucher beschränken. In der Hochsaison sind zu viele Leute hier."
Vor ein paar Jahrzehnten war der Torres del Paine nur einer von vielen Nationalparks irgendwo im weiten Patagonien. Der rasante Aufstieg begann, ...