Der Teufelskreis von Armut und Aids
Zum Beispiel Malawi: Neben dem Roten Kreuz kämpft auch Unicef gegen die Hungersnot im südlichen Afrika.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Für das Internationale Rote Kreuz ist es die größte Hilfsaktion seit drei Jahren: 62 Millionen Dollar braucht es, um im südlichen Afrika wenigstens die am meisten Bedürftigen zwölf Monate zu ernähren. Denn die Hungersnot droht nicht - sie ist bereits ausgebrochen. Dabei wissen die Helfer nur zu gut: Die Unterstützung kommt ohnehin zu spät.
Malawi ist eines der Länder, auf das sich die Hilfe in den kommenden Monaten konzentrieren wird. Die Nahrungsmittelkrise traf den südostafrikanischen Staat allerdings nicht überraschend: "Bereits seit zwei bis drei Jahren haben die Menschen unter einer extremen Dürre zu leiden", sagt ...