Account/Login

Der Tatsachenphantast

Der Rundfunkjournalist und Literaturkritiker Wilfried F. Schoeller erkundet das Jahrhundertgenie Alfred Döblin.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Alfred Döblin im Jahr der Machtergreifung 1933   | Foto: ullstein
Alfred Döblin im Jahr der Machtergreifung 1933 Foto: ullstein
Auf Bertolt Brechts Vorschlag, er als Nervenarzt könne im kalifornischen Exil doch als "healer" arbeiten, antwortete Alfred Döblin im Oktober 1941: "Ich kann nich ’nen Mann in Hypnose ersuchen, er soll mir ’n Wort sagen, das mir für ihn fehlt". Als Drehbuchautor für Metro-Goldwyn-Meyer verdiente der ewige Thomas-Mann-Antipode nicht genug, da er sich mit dem Englischen schwertat und auch nicht auf Bestellung schreiben konnte, wie sich sein Sohn Klaus (Claude) erinnerte. Brecht stellte erfreut fest, dass Döblin seinen Berliner Humor nicht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel