Der Streit der Gutachter
Zweiter Tag im Polder-Streit: Der Richter äußert sich noch nicht.
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SCHWANAU/MANNHEIM. Am zweiten Verhandlungstag gestern im Polderprozess haben die Kläger erneut versucht, Sinn und Zweck der ökologischen Flutungen infrage zu stellen, mit denen der Rückhalteraum naturschutzrechtlich ausgeglichen werden soll. Auch beeinträchtigten die Flutungen das Grundwasser, hieß es im Verfahren vor dem Verwaltungsgerichtshof (VGH). Das Land, das den Rückhalteraum an der Elzmündung bauen will, hielt dagegen.
Arthur Läßle aus Wittenweier wohnt knapp 150 Meter vom geplanten Rückhalteraum entfernt. "Wenn das Wasser angestaut wird, drückt es uns in die Keller", befürchtet er. Läßle, 76, ist einer ...