L’Aquila

Der Stillstand nach dem Beben

Beim Wiederaufbau der Stadt L’Aquila versickern Millionen.  

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Fensterhöhlen, Schutt  und Stützen: ei...en Prachtboulevard von L’Aquila   | Foto: Müller-Meiningen
Fensterhöhlen, Schutt und Stützen: ein Haus am einstigen Prachtboulevard von L’Aquila Foto: Müller-Meiningen
Aus den Boxen dröhnen die Beats. Die Luft vibriert. Aber kein Mensch ist zu sehen. Nur eine große Leere auf der Piazza Duomo in L’Aquila. Am hellen Tag. Einst zählte der Domplatz zu den schönsten Orten des Landes. So sahen es auch die Studenten, die sich vor der Kathedrale und in den Bars vergnügten, Nächte durchfeierten und sich dann im Morgengrauen noch eines der riesigen Schoko-Croissants um die Ecke genehmigten. Es war Italien wie im Bilderbuch. Sprudelnde Brunnen, Dolce Vita, Palazzi in gelbem Licht.
Dann kam das Erdbeben. 308 Menschen starben am 6. April 2009. Häuser stürzten ...

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Schlagworte: Cristina Marucci, Søren Søndergaard, Rosella Marucci

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