Der stille Retter

1945 versteckte Heinz Droßel eine jüdische Familie. Heute wird ihn der Bundespräsident dafür ehren.  

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In wenigen Tagen, an seinem 85. Geburtstag, wird Heinz Droßel seinen alten Freund Günter Fontheim wiedersehen. Der wird, zusammen mit seiner Frau Margot, aus den USA nach Simonswald anreisen. In seiner neuen Heimat hat sich Fontheim einen Namen gemacht als Weltraumphysiker. Den Kontakt zu Heinz Droßel hat Fontheim nie abreißen lassen.
"Wir sind Lebensfreunde", sagt Drossel. Der Begriff ist nicht zu hoch gegriffen und er bedeutet mehr, als dass sich hier zwei Freunde fürs Leben gefunden haben. Er bedeutet auch: Ohne Heinz Droßel würde Günter Fontheim nicht mehr leben und auch nicht Margot Hass, sein Frau. Und auch ihre Eltern, Jack und Lucie Hass, hätten den Krieg nicht überlebt.
Wenn Heinz Droßel erzählt von jener Zeit, vom ...

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